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erstellt am 04.05.2016

Namibia 2016 Vol. 6

Sossusvlei

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Namibia ist sicherlich ein synonym für Tiere, aber auch für Landschaft. Ok, man sollte Wüste aus Stein oder Sand und geringe Vegitation mögen.
Auf dem Weg nach Sossusvlei kommt man an einer der wegigen Tankstellen vorbei.
Solitair, hier stehen jede Menge alter Autos als Deko rum.
 
Sossusvlei, die Namib Sanddünen. Sossus bedeutet in der Sprache der Nama "blinder Fluss", da der Fluss (Tsauchab), wenn er den mal Wasser hat, in den Sanddünen verschwindet. Die Dünen sind von der Pfanne aus ca. 380 - 400m hoch. Die Farbe kommt durch das enthaltene Eisendioxid. 

Am besten ist es, früh morgens in den Park zu den Dünen zu fahren. Um 6 Uhr öffnet der Park und man kann den Eintritt auch zahlen, wenn man den Park wieder verlässt.
Vom Gate zu den ersten Dünen sind es ca. 45 km (Düne 45). Das Licht ist kurz nach Sonnenaufgang toll und der Sand noch kühl, für den Fall, das man auf eine Düne laufen möchte.
Es gibt auch die Möglichkeit direkt im Park zu übernachen, was den Vorteil hat, das man vor 6 Uhr morgens schon im Park ist und noch keine weiteren Besucher da sind, und man nach 18 Uhr auch noch dort sein kann. 

Hier einige Bilder auf den Weg nach Soussusvlei und von den Dünen. Hier sind auch drein Panoramen entstanden.

Panoramen: 
Namib Naukluft Nationalpark hinter Walfisbay auf der C14   Namib Naufluft Nationalpark vor Sossusvlei   Düne in Sossusvlei

die Strecke Swakopmund - Sesriem ist mittlerweile gut zu fahren und es gibt sogar Wegweiser zu Aussichtspunkten. Laut einheimischen war das selbst vor 3 Jahren noch nicht so. Vor 9 Jahren war die Strecke so schlecht, das ich bedenken hatte an zu kommen.